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Testbericht Mitsubishi L200

Testbericht Mitsubishi L200

Mitsubishi l200

fahrbericht von blick.ch

Für Mitsubishi ist der L200 Pickup quasi der Weltmeister: Ein globaler Erfolgstyp, der kräftig Geld in die Kasse bringt. Die sechste Auflage wird um Welten cooler und komfortabler – aber bleibt ein Geländemeister. BLICK ist ihn schon gefahren.

In 150 Ländern verkauft Mitsubishi seinen Traditions-Offroader L200 Pickup. Global die Nummer vier unter den Eintönner-Pickups. Nun geht der Held der Arbeit in die seit 1978 sechste Runde – mit sechs wichtigen Fortschritten.

1. Mehr Gesicht

Bislang «guckte» der L200 ein bisschen naiv. Mit dem neuen Mitsubishi-Gesicht samt Voll-LED-Scheinwerfer-Schlitzen blinzelt uns der sechste L200 an wie ein kampfbereiter Samurai. Zusammen mit dem Schwung der Kabine ist das 5,30-Meter-Arbeitspferd jetzt der Mr. Cool der Eintönner-Pickups.

2. Mehr Ruhe

Hartplastik adieu: Trotz viel schwarzem Plastik gibts innen jetzt Gediegenheit. Das neue Infotainment ist etwas klein, aber voll vernetzt. Startknopf links vom Lenkrad – wie bei Porsche! Wichtiger: Hinten sitzt man dank schräger Lehne bequemer als erwartet.

3. Mehr RuhePraktisches Interieur

Mit 6d-Temp-Abgasnorm ist der L200 (ab 7,6 l/100 km) gegen Fahrverbote gefeit, muss aber Vielfalt opfern: Künftig gibts nur den neuen 2268-ccm-Turbodiesel mit 150 PS (110 kW). Selbst bei 120 Sachen wirds nie laut, und 400 Nm ab 1750/min sind genug – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der neue Sechsstufen-Automat ist um Welten geschmeidiger als das knorrige Schaltgetriebe und kaschiert das Turboloch.

4. Mehr Feierarbend

Es bleibt beim Leiterrahmen mit (jetzt sechs statt fünf) Blattfedern. Der zuschaltbare Allradantrieb bleibt extrem variabel und bietet neue Modi, Sperren, Untersetzung – ein echtes Klettertalent. Auf Asphalt wirds jetzt komfortabler, damit der Feierabend nicht erst daheim beginnt. Toll: Gute Lenkung und der kleinste Wendekreis der Klasse.

5. Mehr Hilfe

Das Cockpit ist modern, die Platzverhältnisse grosszügig, der Motor effizient und die Preise für die bewährte Technik innerhalb des VW-Konzerns interessant.

6. Mehr Geld

Zum Start Ende September reichen die Basispreise von 28’950 (Club Cab «Value», Schaltung) bis 44’950 Franken (Double Cab «Diamond», Automat) – einen Hauch teurer, aber besser ausgestattet. Mit dabei sind fünf Jahre Garantie, eine Tonne Nutz- und bis zu 3,1 Tonnen (Auflastung könnte folgen) Anhängelast.

 

Weitere Informationen:

Mehr Informationen finden Sie direkt über unsere Website oder an unseren Verkaufsstandorten in Kriens / Luzern und Kerns / Obwalden.

 

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Quelle: Blick.ch